Füreinander da sein – zuhause und in der Ferne
Begegnungen und der tägliche Kontakt zu anderen Menschen machen das Leben doch erst richtig lebenswert, finden Sie nicht auch? Noch Jahre später erzählt Yvonne aus dem Team (zum hunderstenmal….), wie toll Alejandro in Peru sie beherbergt hat. Natürlich fand sie auch den Machu Pichu sehenswert, doch wenn es um Geschichten geht, die sich noch jahrelang im Gedächtnis und Herz befinden, so sind dies meist die Begegnungen einer Reise. Wir kümmern uns darum, dass diese auch fair nach sozialen Standards ablaufen. Neugierig geworden? Finden Sie heraus, was wir alles im Bereich des sozialen Engagements machen!
Dirk Sozialunternehmer
„Reisen ist ein Privileg, das man wertschätzen sollte! Als Reiseunternehmen tragen wir besondere soziale & ökologische Verantwortung. Daher schauen wir genau, wie wir fair und nachhaltig wirtschaften."

Wir saßen bei den Gastfamilien am Tisch und durften ihren persönlichen Geschichten lauschen. Dann kamen die Schulkinder nach Hause und erzählten aus ihrem Alltag. Wir sind mit in die Landwirtschaft gegangen und haben mitgemacht. Da konnten wir konnten die Lamas füttern, alles war so natürlich. Das war ein wirkliches Kennenlernen!
Gesa und Henrike waren in Peru unterwegs
Die Kinder sagen noch heute ganz oft „Dani in Costa Rica“ – das war gleich die erste Station unserer Reise. Wir hätten wochenlang bleiben können. Vor allem, weil sich Daniel, der Besitzer, so unglaublich um die Kinder gekümmert hat. Absolutes Highlight: Morgens um 6 Uhr mit Dani Pfeilgiftfrösche angucken. Eine tolle Reise!
Christina war mit ihrer Familie in Costa Rica
Besondere Begegnungen – lernen Sie die einheimische Bevölkerung kennen
Sie planen Ihre nächste Reise – natürlich dürfen dabei die Sehenswürdigkeiten und Highlights eines jeden Landes nicht fehlen. Dürfen wir Ihnen jedoch einen Tipp geben? Was Ihnen in Erinnerung bleibt, sind nicht nur die phänomenalen Bauwerke oder die Natur, sondern vor allem die Begegnungen auf einer Reise. Das Abendessen, das Sie mit einer lokalen Familie genossen, den Kaffee, den Sie bei dem Besuch auf einer Kaffeeplantage mit den Inhaber getrunken oder die Leute, die Sie auf einer Radtour kennengelernt haben. Lassen Sie sich bei Meet the Locals inspirieren und buchen Sie noch heute ihre lokale Aktivität zu Ihrer Reise dazu.




FairAway ist ein soziales Unternehmen. Was bedeutet das? Einerseits setzen wir uns für faire und soziale Arbeitsbedingungen in unseren Reiseländern ein, andererseits spenden wir 10 Prozent unseres Gewinnes an soziale Projekte. Erfahren Sie in dem Artikel mehr über unser Engagement und die Umsetzung von Menschenrechten im Tourismus und die Bedeutung von Social Enterprises in der Reisebranche.
Was bedeutet es, ein soziales Unternehmen zu sein?
Wir möchten als soziale Unternehmer ein bisschen die Welt verbessern. Das klingt idealistisch, ist tatsächlich jedoch der Grund, weshalb wir jeden Tag morgens aufstehen. Das Ziel von FairAway ist es, die Tourismusindustrie zu einer nachhaltigeren Industrie zu ändern. Und mit dem Begriff Nachhaltigkeit meinen wir nicht nur den Schutz des Klimas, sondern eben auch die soziale Komponente. Um die Industrie ändern zu können, müssen wir bei uns selber anfangen. Aus diesem Grund haben wir in unserem Gesellschaftsvertrag festgehalten, dass 10% unseres Gewinns an soziale Organisationen gespendet werden. Doch Spenden lösen nicht alle Probleme, auch der Wandel des eigenen Verhaltens und der Arbeitsweise ist wichtig, um einen Wandel zu bewirken.
Wie schaffen wir faire Arbeitsbedingungen für unsere Partner in den Reiseländern?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob der Guide oder die Reinigungskraft Ihrer Unterkunft eine angemessene Bezahlung erhält, nicht diskriminiert und wertgeschätzt wird? Unsere Reise sollen dazu dienen, dass sich die Situation für die Menschen vor Ort durch den Tourismus verbessert. Der Tourismus ist eine starke Wirtschaftskraft für Länder des globalen Südens – jedoch muss er auf die richtige Art und Weise durchgeführt werden, damit die Menschen vor Ort profitieren. Einerseits haben wir deswegen unseren Verhaltenskodex geschaffen. In diesem wir festgelegt, welche Arbeitsbedingungen und Bezahlungsmodelle in den Reiseländern für die Angestellten gelten sollen. Auf der anderen Seite engagieren wir uns im Roundtable for Human Rights in Tourism.
Menschenrechte im Tourismus
Der Roundtable for Human Rights in Tourism setzt sich weltweit für die Einhaltung von Menschenrechten in der Tourismusindustrie ein. Das Thema ist eines der wichtigsten der heutigen Zeit. Gerade in der Tourismusindustrie ist der Kontakt zu Menschen essentiell. Fahrer, Guides, Reinigungskräfte, Service-Mitarbeiter – alle diese Menschen machen Ihre Reise zu einem unvergesslichen Urlaub. Dann ist es auch nur fair, wenn diese auch angemessen behandelt und bezahlt werden, oder?
„In unserer Tätigkeit im Tourismus, arbeiten wir täglich für und mit Menschen – seien es Mitarbeiter/-innen, Kunden/-innen, Beschäftigte bei uns und bei unseren Zulieferbetrieben oder sei es die Bevölkerung in den Zielgebieten. Wir achten ihre Menschenwürde und respektieren ihre Rechte.“ Dieser erste Satz der Vereinbarung des Roundtable for Human Rights haben auch wir unterzeichnet und gehören offiziell seit 2018 zu den Mitgliedern des Roundtables.
Meldestelle Menschenrechte im Tourismus
Wenn Sie auf Ihren Reisen eine Verletzung von Menschenrechten beobachten, ist es besonders wichtig, dass diese schnell gemeldet werden. Kontaktieren Sie dazu Ihren Reiseexperten oder schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected] Wir werden Ihre Meldung prüfen und versuchen, die Missstände aufzuheben!